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Patanjali empfängt uns im Yoga Sutra mit Worten der Liebe. Die davon künden, dass nun, in diesem Augenblick, Yoga, Wiedererkennen, geschieht. Ist da eine Lust in dir, eine Liebe in dir, dieses Wiedererkennen aus Worten heraus in ein tiefes Fühlen
und Erkennen zu tragen? Dann sei herzlich willkommen. In deiner Ausbildung zum Yoga-Lehrer. Die dir Raum, Weisheit und
Gemeinschaft eröffnet, um dich dem Erkennen deines wahren Seins auf allen Ebenen zu widmen.
Yoga zu unterrichten, ist etwas Wunderschönes. Es offenbart dem Menschen den Raum, sich wieder zu spüren. Jenseits von etwas können müssen, jenseits von gelenkig sein müssen, jenseits von sich einer Form anpassen müssen. Jenseits aller begrenzenden Vorstellungen, Erwartungen, Gedankenmuster. Fühlt sich der Mensch wieder. Während er sich bewegt. Während er atmet.
Erlebt er es voller Dankbarkeit als Geschenk. Zu fühlen, was jenseits der Vorstellungen, Erwartungen, Gedankenmuster.
Sich ihm offenbaren möchte. Nun kann Erkennen. Nun kann Heilung geschehen. Nun kann er sich daran erinnern, wer er wirklich ist.
Das ist Yoga. In seinem innersten Kern. Welcher unser aller Kern ist. Ein Geschenk, einen Menschen dabei zu begleiten. In deiner Yoga-Lehrer-Ausbildung greifen wir diese Ur-Essenz des Yoga auf. Die dich tief in die Liebeslehre des Seins führt. Überliefert aus zeitlosen Zeiten. Auf dass du lernst, diese Lehre mit deinen Schülern zu teilen. Diesen Raum für Fühlen, Erkennen, Heilung.
Von Herzen freue ich mich, dir in aller Tiefe die spirituelle Dimension des Yoga in all ihrer Ursprünglichkeit, Schönheit und Heilsamkeit zu weisen. Auf dass du sie mit dir. Mit deinen Schülern. Zu teilen lernst.
Vier wundersame Wochen in Gemeinschaft, im tiefen Lernen, Fühlen, Heilen und Erkennen im Geiste des Yoga liegen vor uns.
Die vier Bücher des Yoga Sutra von Patanjali weisen uns den Weg durch diese Gezeiten. Hand in Hand mit heilsamen Meditationen. Die die Freiheit der Seele zu uns spechen lassen. Hand in Hand mit heilsamen Asanas und Pranayamas. Deren innerster Kern uns von Woche zu Woche über den Körper und die Atmung in den tiefsten Tiefen des Fühlens fühlbar wird. Und. Unseren innersten Kern erwachen lässt.
Wandelnd auf dem Pfad des ruhigen Geistes beginnen wir. In diesem Augenblick. Zu erkennen. Das Yoga nun geschieht. In diesem, jedem Augenblick. Auf der Matte. Neben der Matte.
Öffnen wir uns für die tiefe Dimension des Yoga. Tauchen ein in seinen Gesang. Der unser Herz berührt. Bereiten uns. Uns wieder zu spüren. Und zu erkennen. Das wir uns nur im Jetzt wahrnehmen. Nicht in der Vergangenheit. Nicht in der Zukunft. Denn. Uns nicht fühlend, sind wir eins mit dem Verstand. Mit Konditionierungen. Gedankensögen. Mit Vergangenheit und Zukunft. Die immer. Wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Innere Unruhe und Leid hervorrufen.
Der Körper wird über die Kraft von Asana und Pranayama zum Tor in einen Bewusstseinszustand jenseits des konditionierten, formhaften Bewusstseins. Wir erahnen mehr und mehr die Dimension von Bewegung, von Atmung, die uns aus dem Raum der Wirklichkeit bewegt und atmet. Die Wahrnehmung wird klarer und klarer. Hindernisse werden plötzlich als solche erkannt. Weisheit lässt sie überwinden. Öffnet das Herz. Für die Weite. Die Stille. Der Weg des ruhigen Geistes ist geebnet.
So wandeln wir weiter. Behütet von den Worten Patanjalis. Den Weg der Hingabe. Der uns voller Intensität, voller Glühen für unser wahres Sein öffnet. Für die Einheit mit Allem und Jedem. Für die göttliche Fülle. In der Leere.
Wir erkennen immer feiner das Spiel der Launen des Lebens. Die uns einfangen. Um den Finger wickeln. Mal glücklich, mal unglücklich sein lassen. Diese immer tiefere Tiefe an Weisheit durchdringt uns, sich in ihren sieben Schritten entfaltend. Um uns in Samadhi zu empfangen.
Wie? Sie entfacht die Erkenntnis über Yama und Niyama in uns. So dass Asana sich immer feiner und kraftvoller durch uns bewegen kann. Pranayama sich immer befreiter durch uns atmen kann. Wir fühlen. Dass die Kräfte, die den Kosmos bewegen, auch uns. Bewegen. Atmen. Voller Lust. Liebe. Kraft. Wenn wir es geschehen lassen. Offenbart sich Prathyahara im höchsten Durchdringen aller Sinne.
Und. Du erkennst das Nicht-Ewige. Und das Ewige. Das dich erwartet. Ewig, in tiefer Stille und Schönheit, um sich mit dir zu vereinen.
Dharana, Dhyana schwingen sich sanft mit ein. In diesen heiligen Tanz des Lebens. Lassen ihn. Auf dem Pfad der wahren Kraft und Macht. Vereint mit Samadhi. In Samadhi münden.
Das Wesen der Meditation begreifend, sinkst du immer tiefer in den Schoß der Wirklichkeit. Der dir dein lustvolles Sein offenbart. Nun kann Samyama das Licht der Weisheit in dir entfachen. Auf dass du dass Welten-Gesetz erkennst. Die universelle, kosmische Intelligenz. Die durch dich strömt. Jenseits von Wort und Zeit. Das Samenlose reine, machtvolle, grenzenlose, friedvolle Bewusstsein für dich bereithält. Das du bist. Das dir die Macht verleiht, dich von der Identifikation mit dem Verstand zu lösen. Die Schwelle der Bhutas zu überschreiten.
Jetzt fühlst du die Sprache der Welt. Die der Odem der Urseele, Purusha, dir einhaucht. Und die Quelle kann ihren Fluss durch dich wieder aufnehmen. Das ist Yoga. Auf der Matte. Neben der Matte. Lässt Patanjali uns wissen. Sutra für Sutra. Bewegung für Bewegung. Atmung für Atmung. Wie wir den wahren Reichtum in unseren Herzen wiederzuerkennen. Auf diesem Weg des Erwachens. In unser wahres Seins. Bis auch der letzte Same der Unbewusstheit, der Illusion sich aufgelöst hat.
Vom Nektar der Freiheit kostend, geleitet Patanjali uns weiter. Auf den Pfad der Freiheit. Der dir lehrt. Das Handlungen nichts beschleunigen werden. Aber sie werden Hindernisse beseitigen. So dass Klarheit in Verwirrung zieht. Die dich fühlen lässt, dass die Auflösung der Illusion, die gerade geschieht, dass das reine Bewusstsein dir angeboren ist. Du bist es. Jetzt.
So geschieht. Einfach so. Wenn du dafür brennst. Es zulässt. Dich hingibst. Voll und ganz. Das friedliche, lustvolle Erblühen deiner Urnatur. Du lässt ab von all den unbewussten Prägungen. All den Meinungen, Konditionierungen, all dem Mangel, der Furcht, der Erschöpfung. Die sich so lange als dich ausgegeben haben. Worauf wartest du? Wie lange willst du sie sich noch durch dich erfüllen lassen? Dein wahres Licht verdunkeln lassen?
All das fühlend erkennend. Fallen alle Schleier. Du lässt los. Den. Die Welt. Die du nicht bist. Trennung wandelt sich in Einheit. Der letzte Same der Unbewusstheit löst sich auf. In die Verbundenheit mit Allem und Jedem. In reine, bedingungslose Liebe. Die Kraft des reinen, stillen, formlosen Bewusstseins. Die Liebe deines Lebens. So sei wer du bist. Gehe deinen Weg. Teile diese wunderschöne Liebeslehre des Seins.
Unterrichtszeiten: Am Anreisetag 19-21 Uhr.
An den anderen Tagen 9:00-12:00 Uhr & 14:30-18:00 Uhr.
Am Abreisetag 9:00-11:30 Uhr.
Abschluss: Zertifikat Hatha Yoga Lehrer 200h+
Bei dieser Ausbildung besteht die Möglichkeit zur Ratenzahlung.
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